Schutzgasschweißgerät Test

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Die besten Schutzgasschweißgeräte Testsieger

1. STAHLWERK Schweißgerät MIG MAG 160 M IGBT – 5-in-1 Kombigerät

Preis: 151,99 EUR

Beschreibung:
Das MIG MAG 160 M von STAHLWERK ist ein vollsynergisches 5-in-1 Kombigerät, das echten 160 Ampere liefert. Ausgestattet mit einem modernen IGBT-Inverter und einem 2-Rollen-Drahtvorschub, richtet sich dieses Gerät an Heimwerker und semiprofessionelle Anwender, die Flexibilität und Leistung in einem kompakten Gerät suchen. Das Gerät unterstützt MIG/MAG, FLUX, MMA sowie Lift-TIG und bietet damit ein breites Einsatzspektrum.

Vorteile:

  • Vielseitige Anwendung durch 5-in-1 Funktion

  • Echte 160 Ampere Leistung

  • Integrierte Synergie-Funktion für einfache Bedienung

  • Gute Preis-Leistung

Nachteile:

  • Nur 2-Rollen-Drahtvorschub – bei dickerem Draht etwas ungenauer

  • Kein Display zur präzisen Einstellung


2. STAHLWERK MIG MAG 200 ST IGBT – Schweißgerät mit 200 A

Preis: 299,99 EUR

Beschreibung:
Dieses leistungsstarke Gerät richtet sich an ambitionierte Heimwerker und Profis. Der MIG MAG 200 ST bietet 200 Ampere Leistung, unterstützt Schutzgas- und Fülldrahtschweißen sowie Elektrodenschweißen (MMA). Der hochwertige IGBT-Inverter sorgt für stabile Lichtbögen, während das Gerät eine sehr gute Verarbeitung bietet.

Vorteile:

  • Hohe Leistung mit 200 A

  • Unterstützt FLUX, MIG MAG und MMA

  • Stabiler Lichtbogen dank IGBT-Technologie

  • Ideal für dickere Materialien

Nachteile:

  • Höherer Preis

  • Kein WIG-Schweißen möglich


3. STAHLWERK Mini FLUX 120 ST – Fülldraht, ohne Schutzgas (Vollausstattung)

Preis: 119,99 EUR

Beschreibung:
Einsteigerfreundlich und voll ausgestattet – dieses Modell kommt ohne Schutzgas aus und eignet sich perfekt für kleinere Schweißarbeiten im Innen- und Außenbereich. Dank synergischem Drahtvorschub ist die Bedienung auch für Anfänger sehr einfach.

Vorteile:

  • Kein Schutzgas notwendig (ideal für draußen)

  • Kompakte Bauweise

  • Günstig, mit Zubehör

  • Synergischer Drahtvorschub

Nachteile:

  • Nur Fülldrahtschweißen

  • Eingeschränkte Leistung (120 A)


4. STAHLWERK Mini FLUX 120 ST – Fülldraht, ohne Schutzgas (Basismodell)

Preis: 89,99 EUR

Beschreibung:
Die abgespeckte Version des obigen Modells – ideal für gelegentliche Schweißarbeiten und Einsteiger. Auch hier wird ohne Gas geschweißt, was besonders bei windigen Bedingungen praktisch ist. Das Gerät ist extrem leicht und mobil.

Vorteile:

  • Sehr günstiger Einstiegspreis

  • Kein Schutzgas nötig

  • Kompakt und mobil

Nachteile:

  • Begrenzte Leistung und Funktionalität

  • Kein Zubehör enthalten

  • Nicht für dicke Materialien geeignet


5. STAHLWERK MIG MAG 200 ST PLUS – Kombigerät mit Schutzgas

Preis: 319,99 EUR

Beschreibung:
Das MIG MAG 200 ST PLUS kombiniert hohen Bedienkomfort mit robuster Technik. Mit 200 A Leistung, einem synergischen Drahtvorschub und IGBT-Inverter-Technologie eignet es sich für präzise Schweißarbeiten an Stahl und Edelstahl. Auch MMA und FLUX sind möglich.

Vorteile:

  • Hochwertiger synergischer Vorschub

  • Schutzgas- und Fülldrahtfähig

  • Sehr gute Lichtbogenstabilität

Nachteile:

  • Höherer Preis

  • Für Anfänger eventuell zu komplex


6. GYS Smartmig 162 – Schutzgasschweißgerät

Preis: 498,83 EUR

Beschreibung:
Das GYS Smartmig 162 ist ein hochwertiges Schutzgasschweißgerät für den professionellen Einsatz. Es liefert 160 A bei 230 V Betriebsspannung und besticht durch seine stabile Bauweise, lange Lebensdauer und konstant hohe Schweißqualität. Das große Gehäuse bietet Platz für größere Drahtspulen.

Vorteile:

  • Robuste Bauweise für den Dauereinsatz

  • Präzise Schweißnähte

  • Einfache Bedienoberfläche

  • Große Drahtspulenaufnahme

Nachteile:

  • Sehr teuer

  • Nur MIG/MAG, kein MMA oder WIG


7. STAHLWERK FLUX 160 ST Digital – Fülldraht, mobil

Preis: 179,99 EUR

Beschreibung:
Ein modernes Fülldraht-Schweißgerät mit digitaler Anzeige, das bis zu 160 Ampere liefert. Kompakt, tragbar und ohne Schutzgas betreibbar – ideal für Reparaturen im Außenbereich oder auf Baustellen. Die digitale Steuerung erlaubt präzisere Einstellungen als herkömmliche Modelle.

Vorteile:

  • Digitales Bedienfeld

  • Schutzgasfrei (FLUX)

  • Kompakt und leicht

  • Leistungsstärker als Mini-Modelle

Nachteile:

  • Nur Fülldrahtbetrieb

  • Nicht für alle Materialien geeignet


8. IPOTOOLS MIG-160ER – MIG MAG Inverter Schweißgerät

Preis: 169,98 EUR

Beschreibung:
Das MIG-160ER von IPOTOOLS ist ein günstiges MIG MAG Schweißgerät mit Invertertechnik, das sowohl mit Schutzgas als auch FLUX betrieben werden kann. Ideal für Einsteiger, die mehr Flexibilität suchen. Mit 160 Ampere ist es auch für etwas anspruchsvollere Aufgaben gewappnet.

Vorteile:

  • Guter Preis bei hoher Flexibilität

  • Invertertechnik für gleichmäßigen Lichtbogen

  • FLUX- und MIG/MAG-fähig

Nachteile:

  • Verarbeitungsqualität nicht auf Profiniveau

  • Keine digitale Anzeige


9. SSIMDER MIG MMA 140A – 2-in-1 Fülldraht- und Elektrodenschweißgerät

Preis: 99,99 EUR

Beschreibung:
Dieses günstige 2-in-1 Gerät kombiniert Fülldrahtschweißen und Elektrodenschweißen (MMA) in einem sehr kompakten Gehäuse. Perfekt für Hobbyhandwerker, die gelegentlich kleinere Reparaturen durchführen wollen. Kein Gas notwendig.

Vorteile:

  • Sehr kompakt und leicht

  • Unterstützt zwei Schweißverfahren

  • Kein Schutzgas notwendig

Nachteile:

  • Nur 140 A – begrenzte Einsatzmöglichkeiten

  • Keine Synergie- oder Digitalfunktionen

Meine ersten Schritte mit dem Schutzgasschweißgerät

Ein Schutzgasschweißgerät stand lange ganz oben auf meiner Wunschliste. Warum? Weil ich endlich selbst Hand anlegen wollte. Keine halben Sachen mehr, keine Notlösungen. Wenn ein Auspuff durchrostet, eine Stahlkonstruktion wackelt oder ein Gartentor erneuert werden muss, will ich nicht länger jemanden beauftragen. Ich will es selbst machen. Und genau dafür ist ein Schutzgasschweißgerät das richtige Werkzeug.

Was ist ein Schutzgasschweißgerät eigentlich genau?

Ein Schutzgasschweißgerät arbeitet mit einem elektrischen Lichtbogen, der zwischen Draht und Werkstück gezündet wird. Währenddessen wird ein Schutzgas zugeführt, das die Schmelzzone vor Sauerstoff aus der Luft schützt. Klingt kompliziert, aber nach ein paar Stunden am Gerät wird es fast schon Routine.

Es gibt verschiedene Verfahren, bei denen ein Schutzgas verwendet wird: MIG, MAG und WIG. Ich habe mich für MAG entschieden, weil ich hauptsächlich mit unlegiertem Stahl arbeite. Das ist für Heimwerker oft die beste Wahl.

MIG, MAG und WIG im Vergleich

  • MIG steht für Metallschutzgasschweißen mit inaktivem Gas. Vor allem bei Aluminium und Nichteisenmetallen wird dieses Verfahren genutzt. Die Gasatmosphäre schützt die Schmelze, ohne in den Prozess einzugreifen.

  • MAG nutzt aktive Gase wie CO2 oder ein Argon-CO2-Gemisch. Besonders geeignet für Stahl.

  • WIG funktioniert mit Wolframelektrode und eignet sich für besonders feine Arbeiten, bei denen Präzision wichtig ist.

Warum ich mich für ein MAG-Gerät entschieden habe

Der größte Vorteil: Das Arbeiten geht zügig. Der Draht wird automatisch nachgeführt, was bedeutet, dass ich beide Hände frei habe. Gerade für längere Nähte oder das Fixieren von Werkstücken ist das Gold wert. Außerdem ist MAG für viele Materialien geeignet, besonders Stahl, und die Kosten für das Schutzgas sind relativ gering.

Ein weiterer Punkt war die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör. Bei MAG-Geräten finde ich Düsen, Drahtrollen und Schläuche in nahezu jedem Baumarkt. Das hat mir den Einstieg deutlich erleichtert.

Worauf ich beim Kauf geachtet habe

Leistung und Einschaltdauer

Ich wollte kein Gerät, das nach zwei Minuten Pause machen muss. Also habe ich gezielt auf die Einschaltdauer geschaut. Mein Gerät schafft bei 100 Ampere rund 60%. Das reicht für meine Zwecke locker. Wer häufiger arbeitet oder dickeres Material schweißt, sollte sich Geräte mit höheren Leistungsreserven anschauen.

Drahtvorschub und Spannung

Ein stabiler, regelbarer Drahtvorschub ist Pflicht. Wenn der ruckelt, wird die Naht ungleichmäßig. Ich habe das schnell gemerkt, als ich anfangs mit billigem Draht gearbeitet habe. Nie wieder. Gute Maschinen haben hier eine präzise Einstellmöglichkeit.

Mobilität und Anschluss

Ich wollte mobil bleiben. Mein Gerät hat Rollen und einen Tragegriff. Ein 230-Volt-Anschluss war mir ebenfalls wichtig, damit ich es überall betreiben kann. Für dickere Materialien kann ein 400-Volt-Gerät nötig sein, aber in meinem Fall war das nicht erforderlich.

Das erste Projekt: Ein stabiler Gartentisch aus Stahl

Ich hatte genug von wackeligen Holztischen. Also habe ich Rechteckrohr gekauft und mir einen Tisch zusammengeschweißt. Die ersten Schweißnähte waren noch nicht schön, aber solide. Mit jeder Naht wurde es besser. Am Ende stand ein Tisch, der sich nicht bewegt, wenn man sich draufsetzt. Genau so wollte ich das.

Planung, Zuschnitt und Vorbereitung

Bevor ich loslegen konnte, habe ich mir eine Skizze gemacht. Maßband, Winkel, Säge – alles lag bereit. Die Rohre habe ich mit einer Gehrungssäge zugeschnitten. Anschließend entgratet, entfettet und an den Kontaktstellen blank geschliffen.

Der Aufbau im Detail

Ich habe zunächst zwei Seitenteile verschweißt, dann die Querstreben eingefügt. Die Schweißpunkte wurden nach jedem Arbeitsschritt kontrolliert. Kleine Lücken habe ich nachträglich verfüllt und die Schweißnähte leicht verschliffen.

Fehler, die ich gemacht habe (und du vermeiden solltest)

1. Schlechte Vorbereitung

Ich dachte, „ein bisschen abschleifen reicht schon“. Falsch gedacht. Rost, Farbe oder Ölreste haben die Lichtbogenzündung gestört. Jetzt reinige ich jede Nahtstelle sorgfältig. Ich nutze dazu eine Drahtbürste, Aceton und Schleifvlies.

2. Zu hohe Geschwindigkeit

Anfangs war ich zu hastig. Ich wollte zu viel auf einmal. Dadurch wurden die Nähte kalt, also nicht tief genug verschmolzen. Jetzt nehme ich mir Zeit, beobachte die Schmelze genau und passe meine Bewegung an. Es hilft, sich das Schmelzbad bewusst anzuschauen und gleichmäßig zu führen.

3. Billiger Draht

Ich hatte gedacht: Draht ist Draht. Ist er nicht. Die Qualität macht einen großen Unterschied. Guter Draht führt zu gleichmäßigerem Vorschub und schöneren Nähten. Zudem brennt der Lichtbogen stabiler.

Sicherheit geht vor

Ein Schutzgasschweißgerät ist kein Spielzeug. Ohne Schutzkleidung wird es schnell gefährlich. Ich trage immer eine Automatikschweißmaske, Lederhandschuhe und eine Jacke aus schwer entflammbarem Material. Auch die Belüftung ist wichtig. Schutzgas verdrängt Sauerstoff, das kann kritisch werden.

Auch ein Feuerlöscher sollte immer in der Nähe stehen. Ich achte darauf, brennbare Materialien im Arbeitsumfeld zu entfernen. Gerade Holzspäne, Papiertücher oder Ölreste können schnell zum Problem werden.

Der richtige Umgang mit Schutzgas

Ich nutze eine 10-Liter-Flasche mit CO2/Argon-Gemisch. Beim Öffnen muss man vorsichtig sein, das Gas steht unter hohem Druck. Ein Druckminderer ist Pflicht. Die Durchflussmenge stelle ich je nach Düsengröße ein, in meinem Fall meist zwischen 8 und 12 Litern pro Minute.

Man merkt schnell, ob zu wenig oder zu viel Gas eingestellt ist. Spritzer, poröse Nähte oder Verfärbungen sind oft ein Hinweis auf falsche Gaszufuhr. Ein guter Druckminderer hilft dabei, die Werte konstant zu halten.

Welche Werkstoffe sich gut verarbeiten lassen

Ich habe schon verschiedene Materialien ausprobiert. Baustahl lässt sich am besten schweißen. Edelstahl geht mit dem richtigen Gas auch, ist aber teurer. Aluminium braucht andere Voraussetzungen, zum Beispiel ein spezielles Schutzgasschweißgerät mit Wechselstrom (AC). Dafür habe ich aktuell kein Setup.

Gusseisen ist ein Thema für sich. Mit dem MAG-Verfahren ist es kaum sinnvoll schweißbar. Hier braucht es Spezialkenntnisse, passende Zusatzwerkstoffe und oft auch Vor- und Nachbehandlung.

Wann sich die Investition lohnt

Wenn man regelmäßig schweißen will, lohnt sich ein eigenes Schutzgasschweißgerät sehr schnell. Selbst wenn ich nur ab und zu ein neues Projekt starte, spare ich mir ständig den Gang zur Werkstatt oder teure Reparaturen. Ich weiß, was ich gemacht habe, und ich sehe das Ergebnis direkt vor mir.

Besonders lohnenswert wird es, wenn man viele kleine Reparaturen am Haus, am Auto oder im Garten selbst erledigen kann. Selbst eine defekte Anhängerkupplung oder eine gebrochene Schubkarre kann man so selbst reparieren.

Der Unterschied zu Elektrodenschweißgeräten

Ich habe auch ein Elektroden-Gerät ausprobiert. Aber das ist weniger fehlerverzeihend. Die Nähte sehen oft schlechter aus, und das Schlackeabschlagen nervt. Beim Schutzgasschweißgerät entfällt das, was mir viel Zeit spart.

Hinzu kommt: Elektrodenschweißen erzeugt mehr Spritzer, mehr Rauch und braucht mehr Übung. Gerade bei dünnem Material ist MAG einfach besser kontrollierbar.

Mein Fazit nach einem Jahr Nutzung

Ich hätte früher damit anfangen sollen. Ich habe mittlerweile ein halbes Dutzend Projekte umgesetzt: Treppenstufen geschweißt, eine Halterung für den Rasenmäher gebaut, sogar ein Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Das Schutzgasschweißgerät hat sich dabei als zuverlässig, kraftvoll und präzise erwiesen.

Es hat mein handwerkliches Spektrum deutlich erweitert. Ich denke inzwischen in Stahlprofilen. Was früher mit Holz gelöst wurde, entsteht heute aus Metall.

Meine Tipps für Einsteiger

1. Ein Schweißkurs lohnt sich

Ich habe einen Wochenendkurs besucht. Das war Gold wert. Ein paar Stunden mit einem Profi ersparen dir viele Fehler. Es geht um Haltung, Bewegung, Timing und das richtige Lesen der Schmelze.

2. Üben, üben, üben

Altes Blech, Überreste aus der Werkstatt – damit habe ich angefangen. Und ich übe immer noch. Jede Naht ist anders. Am besten: verschiedene Positionen testen. Überkopf, vertikal, horizontal – das braucht Erfahrung.

3. Die richtige Umgebung

Kein Wind, kein Regen, kein Zug. Schutzgas mag es ruhig. Ich arbeite meistens in der Garage mit geöffneter Tür. So ist es sicher und gut belüftet. Ich habe mir zusätzlich einen Schweißtisch aus Stahlresten gebaut.

4. Auf die Haltung achten

Ein stabiler Stand und ein guter Blick auf die Naht sind entscheidend. Ich sitze oft auf einem Hocker, damit die Bewegung ruhig und gleichmäßig bleibt.

Was ich als Nächstes vorhabe

Ich will mich an Edelstahl wagen. Dafür brauche ich ein anderes Gas und andere Einstellungen. Aber ich habe Lust, mein Können zu erweitern. Vielleicht auch ein Projekt mit dünnwandigem Material. Das ist nämlich tricky. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ein weiteres Ziel: ein Grill aus Edelstahl. Hitzeresistenz, Optik und Haltbarkeit sprechen dafür. Ich habe schon Skizzen gemacht. Jetzt fehlen mir noch das passende Material und ein freies Wochenende.

Fazit: Ein Werkzeug mit vielen Möglichkeiten

Ein Schutzgasschweißgerät ist für mich mehr als nur ein Werkzeug. Es ist ein Stück Freiheit. Ich kann Ideen umsetzen, Metall gestalten, Dinge reparieren, die sonst auf dem Schrott landen würden. Es gibt mir die Kontrolle zurück – und das macht richtig Spaß.

Ich bin sicher: Wer einmal erlebt hat, wie aus rohem Material durch eigene Hände etwas Solides entsteht, wird so schnell nicht mehr loslassen. Schweißen ist nicht nur Technik, es ist auch ein bisschen Kunst. Und das Schutzgasschweißgerät ist mein Pinsel.

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