Die besten Lorch Schweißgeräte
1. LORCH MicorStick 160 CEL Elektroden-Schweißgerät
Preis: 698,49 EUR
Typ: Elektroden-Schweißgerät
Beschreibung
Der MicorStick 160 CEL von Lorch ist ein professionelles, tragbares Elektroden-Schweißgerät, das besonders für den mobilen Einsatz geeignet ist. Es bietet eine hohe Schweißleistung bei gleichzeitig kompakter Bauweise und ist auch für das Verschweißen von CELL-Elektroden (zellulosehaltig) geeignet – ideal für Baustellen- oder Montageeinsätze.
Vorteile
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Sehr robustes und kompaktes Design
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Schweißt auch CEL-Elektroden (selten bei kleinen Geräten)
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Mikrokontrollierte Lichtbogenregelung für stabilen Schweißprozess
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Netzunabhängiger Betrieb über Generator möglich
Nachteile
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Kein WIG-Modus möglich
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Begrenzte Funktionalität im Vergleich zu höherpreisigen ControlPro-Modellen
2. Lorch 503.1500.4 MIG-MAG-Brenner ML 1500 (4m)
Preis: 101,18 EUR
Typ: MIG/MAG-Schweißbrenner
Beschreibung
Der ML 1500 MIG-MAG-Brenner ist ein handlicher, zuverlässiger Schweißbrenner aus dem Hause Lorch. Mit einer Kabellänge von 4 Metern eignet er sich ideal für mittelgroße Arbeitsumgebungen und Standardanwendungen im Stahl- und Metallbau.
Vorteile
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Ergonomisches Design für angenehme Handhabung
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4 Meter Kabellänge bieten gute Bewegungsfreiheit
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Hohe Verarbeitungsqualität
Nachteile
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Nicht für sehr hohe Stromstärken oder Dauerbetrieb ausgelegt
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Keine integrierte Kühlung
3. Lorch MicorStick 160 BasicPlus Elektroden-Schweißanlage
Preis: 786,73 EUR
Typ: Elektroden-Schweißgerät
Beschreibung
Die BasicPlus-Version des MicorStick 160 bietet im Vergleich zur Standardausführung eine erweiterte Funktionalität, insbesondere im Bereich der Schweißregelung. Diese Ausführung ist ideal für anspruchsvolle Handwerker und kleine Betriebe, die Wert auf Mobilität und Qualität legen.
Vorteile
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Mehr Funktionen als die Standardversion
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Optimierte Lichtbogenregelung
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Für schwierige Schweißlagen geeignet
Nachteile
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Preislich nur knapp unter dem ControlPro-Modell
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Kein Display zur digitalen Kontrolle
4. Lorch 503.2500.4 MIG-MAG-Brenner ML 2500 (4m)
Preis: 116,69 EUR
Typ: MIG/MAG-Schweißbrenner
Beschreibung
Der ML 2500 MIG-MAG-Brenner von Lorch bietet eine höhere Leistungsfähigkeit als der kleinere ML 1500. Mit robusterem Aufbau und einem höheren maximalen Schweißstrom ist er ideal für längere Schweißarbeiten und stärkere Materialien geeignet.
Vorteile
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Robuster als ML 1500
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Höhere Belastbarkeit
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Gleiches ergonomisches Design
Nachteile
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Etwas schwerer und unhandlicher
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Kein Wasserkühlsystem integriert
5. Lorch Handy TIG 180 AC/DC-Control Pro
Preis: 3.348,14 EUR
Typ: WIG-Schweißgerät
Beschreibung
Der HandyTIG 180 AC/DC ist ein hochwertiges WIG-Schweißgerät für anspruchsvolle Aufgaben – sowohl im Aluminium- als auch im Stahlbereich. Dank der AC/DC-Funktion und der ControlPro-Steuerung lassen sich Schweißparameter fein einstellen.
Vorteile
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AC/DC für alle Metalle (Alu, Stahl, Edelstahl)
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Hochpräzise Einstellungen dank ControlPro
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Ideal für Werkstatt- und Baustelleneinsatz
Nachteile
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Hohes Preisniveau
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Für Anfänger überdimensioniert
6. Lorch HandyTIG 200 AC/DC ControlPro + Montagepack
Preis: 4.690,00 EUR
Typ: WIG-Schweißgerät
Beschreibung
Diese Komplettlösung vereint das professionelle HandyTIG 200 AC/DC mit dem praktischen WIG-Montagepack. Damit ist das Set optimal für mobile oder semi-professionelle Schweißer, die ein leistungsstarkes Gerät mit umfangreichem Zubehör suchen.
Vorteile
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Komplettset mit Zubehör
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Sehr leistungsstark (bis 200 A)
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AC/DC-Funktion für volle Materialvielfalt
Nachteile
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Sehr teuer
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Gewicht und Größe können Mobilität einschränken
7. Lorch Tocha TIG A LTW 3000-ud (4m)
Preis: 304,70 EUR
Typ: WIG-Schweißbrenner
Beschreibung
Der Tocha TIG A LTW 3000-ud ist ein langlebiger WIG-Schweißbrenner mit einer Länge von 4 Metern. Dank der hochwertigen Verarbeitung und ausgeklügelten Ergonomie ist er für präzises und komfortables Schweißen im Dauerbetrieb konzipiert.
Vorteile
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Hohe Lebensdauer
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Sehr gute Ergonomie
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Für anspruchsvolle Arbeiten geeignet
Nachteile
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Relativ teuer für einen Brenner
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Kein Kühlsystem enthalten
8. Lorch MicorStick 160 ControlPro (10–160 A)
Preis: 961,46 EUR
Typ: Elektroden-Schweißgerät
Beschreibung
Das ControlPro-Modell des MicorStick 160 hebt sich durch sein Display, erweiterte Schweißparameter und höchste Präzision ab. Es ist besonders für erfahrene Schweißer und professionelle Anwendungen interessant, wo es auf Kontrolle und Zuverlässigkeit ankommt.
Vorteile
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Exakte Regelung über ControlPro-Display
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Hohe Leistung bei kompaktem Design
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Generatorfähig
Nachteile
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Teurer als andere MicorStick-Versionen
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Keine WIG-Funktion
Lorch Schweißgerät im harten Arbeitsalltag: Ein ehrlicher Erfahrungsbericht
Der Frust mit dem alten Gerät – und warum ich gewechselt habe
Es war ein Wintermorgen, gefühlt minus zehn Grad, feuchter Beton unter den Stiefeln und der Schweißauftrag sollte gestern fertig sein. Mein altes Elektrodenschweißgerät tat wieder mal, was es am besten konnte: Es zickte. Kein konstanter Lichtbogen, kein verlässlicher Start – ich verlor mehr Zeit mit dem Gerät als mit dem eigentlichen Schweißen. Nach einer Stunde ohne nennenswerten Fortschritt war mir klar: So kann’s nicht weitergehen.
Ein Bekannter aus dem Metallbau hatte mir schon ein paar Mal von seinem Lorch Schweißgerät erzählt. Damals war ich skeptisch. Der Preis war höher als bei den typischen Baumarkt-Modellen. Aber nachdem ich gesehen habe, wie konstant und kraftvoll er mit seiner MicorStick 160 gearbeitet hat, habe ich mir eine bestellt – und es keine Sekunde bereut.
MicorStick 160 – klein, aber verdammt zuverlässig
Das Erste, was mir beim Auspacken auffiel, war das geringe Gewicht. Gerade mal unter 5 Kilo – das konnte ich mit einer Hand zur Baustelle schleppen, während ich mit der anderen noch das Kabel trug. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn was wirklich zählt, zeigt sich im Betrieb.
Die Zündung funktioniert direkt – keine Verzögerung, kein Gefummel. Ich konnte selbst auf alten, rostigen Profilen einen stabilen Lichtbogen ziehen. Und das Wichtigste: Die MicorBoost-Technologie sorgt dafür, dass das Gerät auch bei Spannungseinbrüchen durch lange Kabel oder bei Betrieb mit dem Generator konstant arbeitet. Früher hatte ich öfter Probleme, wenn ich 50 Meter Verlängerung brauchte – heute? Gar nicht mehr.
Schweißen mit der MicorStick: Wo sie mich überzeugt hat
Ein konkretes Beispiel: Ich hatte einen Auftrag auf einem abgelegenen Hof. Dort gab’s keinen Stromanschluss, nur einen älteren Generator. Mein altes Gerät hat dort immer rumgezickt, bei jedem Start schwankte die Leistung. Mit der MicorStick? Eingesteckt, losgelegt, keine Probleme. Sie lief stabil und zuverlässig.
Ein anderes Mal bin ich bei Regen ins Rutschen gekommen, das Gerät ist mir vom Gerüst gefallen. Ich dachte, das war’s. Aber außer ein paar Kratzern war nichts. Ich konnte direkt weiterarbeiten. Das spricht für sich.
M-Pro Serie: Wenn Leistung gefragt ist
Nach rund einem Jahr habe ich dann aufgerüstet – nicht weil die MicorStick mir nicht mehr reichte, sondern weil ich größere Baustellen betreuen musste. Da ging’s um dickere Träger, komplexere Nähte, auch Serienfertigung in der Halle. Hier kommt die M-Pro 250 ins Spiel.
Was ich an ihr besonders schätze: Sie verbindet hohe Leistung mit intuitiver Bedienung. Ich muss nicht ewig durch Menüs klicken oder mir eine Gebrauchsanleitung merken. Die Knöpfe erklären sich fast von selbst. Ich konnte direkt loslegen.
Ein Highlight war für mich der automatische Drahtvorschub: gleichmäßig, ohne Hakeln. Gerade bei langen Nähten ist das Gold wert. Auch nach mehreren Stunden Dauerbetrieb war das Gerät nicht überhitzt oder unruhig – kein Vergleich zu günstigeren Modellen, die nach einer Stunde schlappmachen.
Praktischer Nutzen: Wo die M-Pro-Serie in der Werkstatt glänzt
Was mir bei der Arbeit mit der M-Pro 250 auffällt, ist die Klarheit der Leistung. Du spürst regelrecht, wie der Strom sauber geführt wird. Kein Flackern, kein Nachregeln – einfach ein ruhiger, gleichmäßiger Fluss. Ob verzinktes Blech, schwarzer Stahl oder Edelstahl – ich musste kaum etwas umstellen.
Gerade bei Baustellen, auf denen die Stromversorgung schwankt, zeigt sich der Vorteil dieser Serie. Ich habe die M-Pro über einen Baustromkasten mit mehreren Abnehmern betrieben. Kein Leistungsabfall, kein Klagen. Und das bei 6 mm Trägern, die ich mit Volldraht bearbeitet habe.
Die MicorMIG-Serie: Flexibel, smart, vorbereitet auf alles
Ein paar Monate später wurde ein Kunde auf die Qualität meiner Arbeiten aufmerksam und bot mir einen regelmäßigen Auftrag an – diverse Metalle, wechselnde Stärken, manchmal Baustahl, manchmal Chrom-Nickel. Ich wusste: Mit nur einem Verfahren würde ich hier nicht auskommen.
Die Lösung? Die MicorMIG 300. Ich habe lange gezögert, denn preislich ist das eine andere Liga. Aber schon nach dem ersten Projekt war mir klar: Diese Investition macht sich bezahlt.
Was sie besonders macht, ist ihre Anpassbarkeit. Ich konnte per NFC Chip Zusatzfunktionen aktivieren, z. B. Pulslichtbogen für bestimmte Werkstoffe. Das hat mir die Arbeit enorm erleichtert. Früher hätte ich für solche Jobs mehrere Geräte gebraucht – jetzt brauche ich nur eins.
Wie die Lorch Geräte meinen Arbeitsstil verändert haben
Ich war nie der Typ, der viel über Technik philosophiert. Für mich zählt, was rauskommt. Und was ich an den Lorch Geräten schätze, ist genau das: Sie liefern. Sie stehen nicht im Weg, sie fordern keinen ständigen Eingriff. Ich kann mich auf das konzentrieren, was zählt – die Schweißnaht.
Ich arbeite mittlerweile mit einem kleinen Team, und wir haben alle auf Lorch umgestellt. Nicht, weil ich es vorgeschrieben habe, sondern weil sich Qualität eben durchsetzt. Mein jüngster Mitarbeiter meinte kürzlich: „Das ist das erste Gerät, mit dem ich mich beim Schweißen nicht wie ein Anfänger fühle.“ Und genau das ist der Punkt.
Noch ein Wort zur Mobilität
Die Baustellen, auf denen ich arbeite, sind selten ideal. Oft gibt es keine festen Arbeitsplätze, sondern wechselnde Orte, schlechte Beleuchtung und knappe Zeitfenster. Da macht es einen riesigen Unterschied, wenn man ein Gerät hat, das leicht, robust und zuverlässig ist. Ich habe meine MicorStick schon auf den Rücken geschnallt und bin damit durch halbe Rohbauten geklettert. So etwas geht eben nur, wenn das Gerät nicht wie ein Amboss gebaut ist.
Preis-Leistungs-Verhältnis: Ist Lorch teuer?
Die Geräte kosten definitiv mehr als die meisten Baumarkt-Schweißgeräte. Aber ich muss ehrlich sein: Ich habe den Fehler gemacht, früher günstig zu kaufen – und am Ende doppelt bezahlt. Nicht nur wegen Defekten, sondern auch, weil ich bei schlechter Schweißqualität mehr nacharbeiten musste.
Ein zuverlässiges Gerät spart Zeit. Zeit ist Geld. Und ein Gerät, das nicht mitten im Auftrag den Geist aufgibt, spart Nerven – die sind irgendwann unbezahlbar.
Schweißnähte, die man nicht nacharbeiten muss – eine Wohltat für jeden Metallbauer
Wenn ich an meine ersten Jahre zurückdenke, war Nacharbeit fast immer eingeplant. Man schweißte, ließ es abkühlen – und dann begann das Schleifen, Ausbessern, Auftragen von zusätzlichem Material. Seit ich mit Lorch arbeite, hat sich das geändert. Ich mache heute deutlich weniger Nacharbeit. Warum? Weil das Gerät so stabil arbeitet, dass kaum Fehler passieren. Kein Einbrennen, kein Lochfraß bei dünnen Blechen, keine groben Spritzer. Manchmal denke ich, ich hab plötzlich ruhiger geschweißt – aber das liegt eigentlich am Gerät.
Ich kann eine Naht sauber in einem Durchgang setzen. Früher musste ich bei langen Verbindungen oft unterbrechen, weil das Gerät heiß lief oder ungleichmäßig förderte. Jetzt? Ich ziehe durch. Und das spart mir pro Woche viele Stunden.
Vielseitigkeit, die sich rechnet: Wechsel zwischen Verfahren ohne Kopfschmerzen
Ich hatte einen Kunden, der im laufenden Projekt die Materialvorgaben geändert hat. Statt klassischem Baustahl sollte plötzlich Edelstahl verschweißt werden – in mehreren Lagen, mit dünnen Zwischenstegen. Früher hätte ich dafür ein zweites Gerät gebraucht oder alles aufwendig umkonfigurieren müssen. Mit dem Lorch Gerät (in meinem Fall die MicorMIG Pulse 300) habe ich einfach das passende Schweißprogramm geladen und den Brenner getauscht. Kein Umstecken von Dutzenden Kabeln. Keine unklare Menüführung.
Das Ganze hat 10 Minuten gedauert. Mein Kunde war erstaunt – ich innerlich auch. Früher wären dafür zwei Leute nötig gewesen. Heute mache ich’s nebenher.
Die Steuerung – selbsterklärend, auch ohne dickes Handbuch
Ein Punkt, den viele unterschätzen, ist die Benutzeroberfläche. Viele Geräte, vor allem die aus dem mittleren Preisbereich, setzen auf kleine Displays mit unübersichtlichen Menüs. Bei Lorch ist das anders. Die Bedienung läuft logisch, schnell und intuitiv.
Mein ältester Mitarbeiter – ein alter Hase, aber kein Fan von Technikspielerei – hat sich sofort zurechtgefunden. Und das will was heißen. Er stellt einmal ein, merkt sich seine Kombination, und kann jederzeit reproduzierbar damit arbeiten.
Die digitalen Displays zeigen klar, was Sache ist. Ich sehe sofort, wie viel Ampere ich fahre, welchen Lichtbogenmodus ich nutze, ob die Gasnachströmung aktiv ist. Keine Codes, keine umständlichen Tastenkombis.
Schulungen? Praktisch überflüssig
Ich bilde regelmäßig neue Leute aus. Was mir auffällt: Wenn jemand mit einem Lorch Gerät anfängt, ist die Lernkurve flacher. Die jungen Leute haben keine Angst vor dem Gerät. Sie experimentieren schneller, sind mutiger – und machen trotzdem weniger Fehler.
Ein Gerät, das motiviert, ist Gold wert. Nicht jeder Azubi kommt aus einer Handwerkerfamilie. Viele sehen Schweißen zum ersten Mal. Und genau da hilft ein Werkzeug, das nicht frustriert, sondern Ergebnisse liefert. Wer einmal mit einem schlechten Gerät angefangen hat, entwickelt Berührungsängste. Das passiert hier nicht.
Was Lorch anders macht: Qualität im Detail
Ich könnte jetzt anfangen, technische Begriffe zu werfen – Invertertechnologie, MicorBoost, Pulse-Modus – aber das wäre nicht das Entscheidende. Was zählt, ist das Ergebnis auf der Baustelle. Und da zeigt sich: Lorch denkt bei der Entwicklung offenbar mit.
Die Brenner sind leicht, gut balanciert, die Kabellängen realistisch und nicht geizig bemessen. Die Stecksysteme rasten sauber ein, wackeln nicht. Die Gehäuse halten Staub, Wasser und Stöße aus. Und auch die kleineren Features, wie die Werkzeughalter oder der Tragegriff, fühlen sich durchdacht an – nicht drangeschraubt, sondern integriert.
Ich hatte zum Beispiel noch nie einen Kabelbruch an der Drahtführung, und das ist keine Selbstverständlichkeit. Bei manch anderem Hersteller waren diese Probleme fast vorprogrammiert – besonders, wenn’s mal hektisch wird und die Kabel unachtsam gezogen werden.
Wirtschaftlich denken: Qualität rechnet sich
Ich hab’s schon erwähnt, aber es bleibt wichtig: Günstig kaufen heißt oft doppelt zahlen. Ein Lorch Gerät kostet mehr – keine Frage. Aber es spart auf Dauer massiv Geld.
Hier ein Rechenbeispiel aus meiner Praxis:
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Arbeitszeitersparnis durch weniger Nacharbeit: ca. 3–5 Stunden pro Woche
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Weniger Verbrauchsmaterial durch saubere Nähte: ca. 10 % weniger Drahtverbrauch
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Kaum Ausfallzeiten wegen Defekten
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Höhere Kundenzufriedenheit = mehr Aufträge
Nach zwei Jahren hat sich mein Gerät längst amortisiert. Ganz ohne Sonderförderung oder Steuertricks.
Mein Vergleich mit anderen Geräten
Ich hatte vor Lorch mehrere Modelle getestet: Ein günstiges Gerät aus dem Großhandel, zwei Mittelklassegeräte eines anderen bekannten deutschen Herstellers und sogar mal eine Maschine aus Fernost, die mir empfohlen wurde. Alle hatten eins gemeinsam: Anfangs funktionierten sie ordentlich – aber keiner blieb konstant.
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Beim Fernostgerät ging nach wenigen Monaten der Inverter kaputt.
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Das Mittelklassemodell hatte regelmäßig Probleme mit der Drahtzufuhr.
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Das Billiggerät? Totalausfall bei Regen. Kein Witz.
Nur Lorch läuft – egal ob bei 30 Grad im Schatten oder in einer zugigen Halle bei Minusgraden.
Mein Fazit nach Jahren im Einsatz
Wenn ich heute jemandem ein Schweißgerät empfehlen müsste – ob für Einzelkämpfer oder ein kleines Metallbauunternehmen – dann wäre es ein Gerät von Lorch. Nicht, weil es modisch ist. Nicht, weil es billig ist. Sondern, weil es funktioniert. Weil es den Job leichter macht. Und weil ich mich darauf verlassen kann – in jeder Schicht, bei jedem Projekt.